interessante Termine

Luísa Sobral @15. Klangfarben Festival Regensburg

Kurzbeschreibung:

Luísa Sobral
Portugals Songwriting-Star der neuen Generation!

Wann?

Freitag, 26.07.2024

Uhrzeit:

19:30

Wo genau?

Thon Dittmer Palais, Haidplatz, Regensburg (Regensburg)

Kosten:

33,00 €

Kategorie:

Konzerte, Konzerte, Musik, Tanz

Langbeschreibung

Am Freitag, den 26. Juli wird die portugiesische Künstlerin Luísa Sobral zusammen mit ihrem Quartett auftreten. Die 36-jährige Multiinstrumentalistin zählt bereits zu den renommiertesten Musikern in ihrem Land. Obwohl der Fado oft in ihrer Musik durchscheint, ist er nicht ihre musikalische Heimat. Luísa ist eher im poetischen Songwriting zuhause, das zwischen Pop und anderen Genres hin und her pendelt. In Deutschland erlangte sie spätestens seit dem Eurovision Song Contest 2017 Bekanntheit, bei dem ihr Bruder Salvador Sobral, mit einem Song von ihr, als Sieger hervorging. Seitdem bereist sie die Welt und tritt in renommierten Veranstaltungsorten auf. Bereits im Alter von zwölf Jahren begann sie mit dem Gitarrespielen. Mit nur 16 Jahren stand sie erstmals als Kandidatin in einer portugiesischen Casting-Show, die dem deutschen Format „Deutschland sucht den Superstar“ ähnelt, im Rampenlicht und erreichte den dritten Platz. Anschließend zog sie nach Boston, wo sie vier Jahre lang Musik am Berklee College of Music studierte und 2009 ihren Abschluss machte. Während ihres Aufenthalts in den USA wurde sie mehrfach für ihr Songwriting ausgezeichnet. Nach dem Studium siedelte sie 2009 nach New York um und pendelt seither zwischen den USA und Portugal. Als leidenschaftliche Songschreiberin hat sie mit namhaften portugiesischen Künstlern wie Ana Moura, António Zambujo, Mayra Andrade und vielen anderen zusammengearbeitet. Luísa Sobral stellt sich inzwischen als internationale Künstlerin von Rang dar, die mittlerweile sieben Alben produziert hat. Beim Klangfarben Festival präsentiert sie mit ihrem Quartett die eingängigen und lebensfrohen Songs ihres aktuellen Albums „Dansando“. Luísa sagt dazu: „Ich wollte schon lange ein Album wie dieses machen: eine Ode an das Leben und die guten Dinge, die mir widerfahren sind.“

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